Bike4benefit
Ei Gudde* …
Die Idee
Wie alles begann
Ei Guude*
ich bin Axel, ich liebe sportliche Herausforderungen jeglicher Art und teste dabei gerne meine Grenzen aus. Meine sportliche Laufbahn hat im ortsansäßigen Turnverein begonnen und legte die Grundlage für meine große Leidenschaft, dem Rollhockeysport, den ich viele Jahre auf Bundesligaebene und in Auswahlmannschaften betrieben habe. Leider ist es in Deutschland nur eine Nischensportart mit regionalem Bekanntheitsgrad.
Ausprobiert habe ich aber einiges mehr, Laufen war zwar nie so ganz mein Ding aber es hält verhältnismäßig einfach fit. Nach Triathlon und Hindernisläufen bin ich dann sogar einen Marathon gelaufen. Aber meine sportliche Lieblingsaktivität ist seit vielen Jahren definitiv das Mountainbiken.
Aus eigener Erfahrung weiss ich aber leider auch, wie schnell der Sport hinten angestellt werden muss, wenn z.B. ohne Vorzeichen gesundheitliche Einschränkungen und Probleme auftreten.
Daher verbinde ich seit einiger Zeit die Leidenschaft des Mountainbikens, mit der Unterstützung sozialer Projekte. Durch Aktionen wie Alpenüberquerungen, Touren durch den Odenwald, Teilnahme an Großveranstaltungen(MTB-Marathonrennen) etc., sammele ich Spenden für gemeinnützige Organisationen.
Es würde mich natürlich sehr freuen, wenn Du Dich der einen oder anderen Aktion anschließen würdest und somit meine Initiative „Bike4benefit“ unterstützten könntest. Natürlich kannst Du auch gerne direkt über diese Seite spenden (zum Spendenformular).
Und jetzt noch viel Spass auf meiner Seite…bis bald auf dem Trail…
Axel Reutter
*Guude wird übrigens im Südhessischen Sprachraum als Grußformel verwendet, sowohl zur Begrüßung als auch beim Abschied
Die Idee
Biken und Gutes tun…
das ist der Grundgedanke von B4b. Die Initiative Bike4benefit entstand 2019 aus einem privaten Bikeprojekt mit meinem Kumpel Peter, sie ist unabhängig und rein privater Natur. Auf die Gründung eines Vereins habe ich verzichtet, hier erscheint mir der Bürokratieaufwand zu hoch.
Was ist das Ziel…
mit Spaß am radfahren, biken oder wie man immer unser Hobby auch bezeichnen mag, möchte ich gemeinsam mit vielen gleichgesinnten Bikern, Spenden für gemeinnützige Organisationen sammeln.
Für wen…
wollen wir Gutes tun? In erster Linie geht es um die Unterstützung krebs- und schwerstkranker Kinder und deren Familien. Dies tun wir über verschiedene gemeinnützige Organisationen und Vereine in unserer Region, denn die wissen genau wo der Unterstützungsbedarf am größten ist. Aber auch Einzelschicksale haben wir bereits unterstützt, es gibt somit keine klare Abgrenzung der Bereiche in denen wir helfen wollen. Sprecht mich gerne an wenn Ihr einen Unterstützungsbedarf seht.
Wie funktionierts…
durch verschiedene Bikeaktivitäten versuchen wir auf uns aufmerksam zu machen, um so durch unsere Präsenz andere Biker zu motivieren, ebenfalls für die Gute Sache in die Pedale zu treten. So organisieren wir zum Beispiel geführte Touren durch den Odenwald, nehmen an Großveranstaltungen wie Marathonrennen teil, betreiben Trikotwerbung etc.
Aber auch für passive Unterstützung sind wir dankbar, dies kann z.B. durch einmalige oder wiederkehrende Spenden auf dieser Seite erfolgen. Vielleicht ist auch eine Sponsorenpartnerschaft für euch interessant, dann schaut mal in der Rubrik “Direkt helfen” vorbei oder sprecht mich diesbezüglich einfach an.
Wie alles begann
Aus einer Idee wurde eine Herausforderung, aus der Herausforderung ein Projekt und aus dem Projekt schlussendlich Bike4benefit…aber alles der Reihe nach!
Schon seit einiger Zeit reifte der Gedanke in mir, mit dem Mountainbike die Alpen zu überqueren.
Doch es sollte nicht einfach nur der hunderttausendste Alpencross werden, nein, es sollte etwas Besonderes sein. Also entschied ich mich von meinem Heimatort Ober-Ramstadt aus zu starten, das Ziel war auch schnell gefunden, mein alljährlicher Urlaubsort aus Kindheitstagen. Igea Marina, ein kleiner Ferienort in der Nähe von Rimini an der italienischen Adria sollte es sein.
Initialzündung für dieses Vorhaben war, wie so oft in solchen Situationen, ein geselliges Beisammensein. In diesem Fall war es der Besuch des Lichtenberger Adventsmarktes, dem wohl schönsten im vorderen Odenwald. Während wir also das eine oder andere Warmgetränk zu uns nahmen, erzählte ich meinem Kumpel Peter D. von meinem Vorhaben. Zwar hatte ich nicht den Eindruck, dass ihn das sonderlich begeisterte, doch offensichtlich hatte ich mich getäuscht. Trotz der bereits angesprochenen Warm- und später auch Kaltgetränken hatte er es nicht vergessen, im Gegenteil, es hat ihn nachhaltig beschäftigt wie sich herausstellte. Er rief mich also am nächsten Tag an und teilte mir lapidar mit „Ich bin dabei“!
Also hatten wir jetzt ein Projekt, die Planungen hierzu liefen zügig an. Dabei kam mir die Idee, dieses ambitionierte Vorhaben zu nutzen, um neben der sportlichen Herausforderung auch etwas gesellschaftlich Verwertbares umzusetzen. Schnell waren wir uns einig, dass wir mit dieser Aktion Spenden für einen guten Zweck sammeln wollten, die wir dann auch an zwei gemeinnützige Organisationen übergeben haben. Und da fast alles im Leben einen Namen braucht – war „Bike4benefit“ geboren!